Lebensader Mur ist die überparteiliche Plattform für die Erhaltung einer intakten Mur von Tamsweg bis zur steirischen Landesgrenze.
Sonntag, 14. September 2014
Ein ORF-Bericht zum Nachdenken!
In vielen Flüssen werden mehr und mehr
Kraftwerke gebaut, im kleinen Flüsschen Oichten im Flachgau ist aber
genau das Gegenteil der Fall: Vier Kraftwerke werden bis Mitte 2015
abgebaut, die Oichten wird dann renaturiert. mehr …
Donnerstag, 17. Juli 2014
Politik-Promenade: Biosphärenpark-Leitbild
Politik-Promenade: Biosphärenpark-Leitbild: Liebe Freundinnen und Freunde des UNESCO Biosphärenpark Lungau! Wir möchten Euch sehr herzlich zu unserem Herbstsymposium am 17. ...
Dienstag, 22. April 2014
Samstag, 19. April 2014
Freitag, 28. März 2014
Große Aufmerksamkeit ist notwendig!
Schlafen darf man nicht!
Bericht in meinbezirk.at
Peter J. Wieland SALZBURG, LUNGAU.
"LH-Stv. Astrid Rössler verkündete einmal, dass wenn das Thema „Ausleitungskraftwerk Kendlbruck“ vom Tisch sei, dann werden Sie zu Fuß von Salzburg in den Lungau gehen. Mittlerweile ruht besagtes Kraftwerksprojekt. Im BB-Interview (erschienen in Ausgabe 50/2013 vom 11./12. Dezember 2013) auf ihr Versprechen angesprochen antwortete Rössler: "Meine Wanderung plane ich im kommenden Frühling, dies ist auf meiner persönlichen 2014-Wunschliste." Nun wird es ernst. Beim BürgerInnen-Café in Mariapfarr kündigte die GRÜNEN-Politikerin am vergangenen Donnerstag an, in der Karwoche in den Lungau zu wandern. Am Karfreitag möchte Rössler in Tamsweg ankommen."
Zitiert aus:
http://www.meinbezirk.at/tamsweg/politik/astrid-roessler-loest-versprechen-ein-d893213.html
am 28. März 2014 um 15:50 Uhr
Das ruhende Kraftwerksprojekt darf nicht aufwachen!
________________________________________________________
Die Salzburg AG will sowieso nicht nachgeben!
Bericht in meinbezirk.at
Peter J. Wieland SALZBURG, LUNGAU.
"LH-Stv. Astrid Rössler verkündete einmal, dass wenn das Thema „Ausleitungskraftwerk Kendlbruck“ vom Tisch sei, dann werden Sie zu Fuß von Salzburg in den Lungau gehen. Mittlerweile ruht besagtes Kraftwerksprojekt. Im BB-Interview (erschienen in Ausgabe 50/2013 vom 11./12. Dezember 2013) auf ihr Versprechen angesprochen antwortete Rössler: "Meine Wanderung plane ich im kommenden Frühling, dies ist auf meiner persönlichen 2014-Wunschliste." Nun wird es ernst. Beim BürgerInnen-Café in Mariapfarr kündigte die GRÜNEN-Politikerin am vergangenen Donnerstag an, in der Karwoche in den Lungau zu wandern. Am Karfreitag möchte Rössler in Tamsweg ankommen."
Zitiert aus:
http://www.meinbezirk.at/tamsweg/politik/astrid-roessler-loest-versprechen-ein-d893213.html
am 28. März 2014 um 15:50 Uhr
Das ruhende Kraftwerksprojekt darf nicht aufwachen!
________________________________________________________
Die Salzburg AG will sowieso nicht nachgeben!
"Energie aus heimischer Wasserkraft
Das große Ziel Salzburgs ist es bis zum Jahr 2050 die Energiewende zu schaffen. Die Salzburg AG verfolgt daher laufend die Nutzung aller Formen erneuerbarer Energie (Wasserkraft, Biomasse, Biogas, Photovoltaik und Wind).
Mit dem Wasserkraftwerk Lungauer Mur könnten wir diesem Ziel einen deutlichen Schritt näher kommen.
Dabei wäre in Tamsweg eine Wehranlage zu errichten. Dort würden wir einen Teil des Murwassers nutzen und über einen Triebwasserstollen durch den Lasa- und Mitterberg zum Krafthaus nach Kendlbruck leiten, um dort zwei Turbinen anzutreiben. Im Anschluss würde das Wasser der Mur wieder zurückgeben werden.
Wasserkraftwerke und Ökologie sind vereinbar.
Durch eine nachhaltige Planung und unter Berücksichtigung der geltenden gesetzlichen Auflagen würde der Lebensraum Lungauer Mur intakt bleiben, auch wenn sich durch das Wasserkraftwerk die Wasserführung der Mur verändern würde. Der derzeitige ökologische gute Zustand der Mur wäre weiterhin gewährleistet bzw. würde sich in Teilen durch Ausgleichs- und Renaturierungsmaßnahmen sogar verbessern. Dazu gäbe es klare Vorgabe, welche Wassermengen jeweils maximal entnommen werden dürfte.
Das garantieren wir als Salzburg AG."
Zitiert aus:
http://www.lungauer-mur.at
am 28. März 2014 um 15:50 Uh
Das große Ziel Salzburgs ist es bis zum Jahr 2050 die Energiewende zu schaffen. Die Salzburg AG verfolgt daher laufend die Nutzung aller Formen erneuerbarer Energie (Wasserkraft, Biomasse, Biogas, Photovoltaik und Wind).
Mit dem Wasserkraftwerk Lungauer Mur könnten wir diesem Ziel einen deutlichen Schritt näher kommen.
Dabei wäre in Tamsweg eine Wehranlage zu errichten. Dort würden wir einen Teil des Murwassers nutzen und über einen Triebwasserstollen durch den Lasa- und Mitterberg zum Krafthaus nach Kendlbruck leiten, um dort zwei Turbinen anzutreiben. Im Anschluss würde das Wasser der Mur wieder zurückgeben werden.
Wasserkraftwerke und Ökologie sind vereinbar.
Durch eine nachhaltige Planung und unter Berücksichtigung der geltenden gesetzlichen Auflagen würde der Lebensraum Lungauer Mur intakt bleiben, auch wenn sich durch das Wasserkraftwerk die Wasserführung der Mur verändern würde. Der derzeitige ökologische gute Zustand der Mur wäre weiterhin gewährleistet bzw. würde sich in Teilen durch Ausgleichs- und Renaturierungsmaßnahmen sogar verbessern. Dazu gäbe es klare Vorgabe, welche Wassermengen jeweils maximal entnommen werden dürfte.
Das garantieren wir als Salzburg AG."
Zitiert aus:
http://www.lungauer-mur.at
am 28. März 2014 um 15:50 Uh
Montag, 10. März 2014
Donnerstag, 13. Februar 2014
Donnerstag, 30. Januar 2014
Donnerstag, 9. Januar 2014
Samstag, 4. Januar 2014
Das macht es nicht leichter …
Erneut Chaos um Fördervergabe
Erneut Chaos und Pannen gab es beim Start der bundesweiten Online-Fördervergabe für Photovoltaik-Anlagen. Die Nerven der Antragsteller wurden am Donnerstag auf eine harte Probe gestellt. Die Fördervergabe wurde auf Mitte Jänner vertagt. mehr …
Donnerstag, 2. Januar 2014
BIOMASSE
Biomasse überholt Wasserkraft
In Salzburg wird inzwischen mehr Energie aus Biomasse erzeugt als durch Wasserkraft. Das zeigen aktuelle Zahlen. Bei Biomasse könne man nicht mehr zulegen, sagt der zuständige Landesrat Josef Schwaiger (ÖVP). mehr …
Abonnieren
Posts (Atom)