Montag, 31. August 2015

Wir müssen aufmerksam bleiben!

WIRTSCHAFT31.08.2015 10:48UHR

E-Wirtschaft vor großen Umbrüchen

Die Salzburg AG braucht für die zunehmende Selbstversorgung der Region Salzburg noch ein paar neue Kraftwerke. Und die ganze Branche stehe international vor großen Veränderungen, sagt Vorstandsprecher Leonhard Schitter. mehr …

Bei der Salzburg AG gibt es noch immer die Website http://www.lungauer-mur.at!

Sonntag, 14. September 2014

Ein ORF-Bericht zum Nachdenken!

Rückbau: Fluss bald ohne Kraftwerke

In vielen Flüssen werden mehr und mehr Kraftwerke gebaut, im kleinen Flüsschen Oichten im Flachgau ist aber genau das Gegenteil der Fall: Vier Kraftwerke werden bis Mitte 2015 abgebaut, die Oichten wird dann renaturiert. mehr …

Donnerstag, 17. Juli 2014

Politik-Promenade: Biosphärenpark-Leitbild

Politik-Promenade: Biosphärenpark-Leitbild: Liebe Freundinnen und Freunde des UNESCO Biosphärenpark Lungau!    Wir möchten Euch sehr herzlich zu unserem Herbstsymposium am 17. ...

Freitag, 28. März 2014

Große Aufmerksamkeit ist notwendig!

Schlafen darf man nicht!

Bericht in meinbezirk.at
Peter J. Wieland SALZBURG, LUNGAU.
"LH-Stv. Astrid Rössler verkündete einmal, dass wenn das Thema „Ausleitungskraftwerk Kendlbruck“ vom Tisch sei, dann werden Sie zu Fuß von Salzburg in den Lungau gehen. Mittlerweile ruht besagtes Kraftwerksprojekt. Im BB-Interview (erschienen in Ausgabe 50/2013 vom 11./12. Dezember 2013) auf ihr Versprechen angesprochen antwortete Rössler: "Meine Wanderung plane ich im kommenden Frühling, dies ist auf meiner persönlichen 2014-Wunschliste." Nun wird es ernst. Beim BürgerInnen-Café in Mariapfarr kündigte die GRÜNEN-Politikerin am vergangenen Donnerstag an, in der Karwoche in den Lungau zu wandern. Am Karfreitag möchte Rössler in Tamsweg ankommen."

Zitiert aus:
http://www.meinbezirk.at/tamsweg/politik/astrid-roessler-loest-versprechen-ein-d893213.html 
am 28. März 2014 um 15:50 Uhr

Das ruhende Kraftwerksprojekt darf nicht aufwachen!
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Die Salzburg AG will sowieso nicht nachgeben!

"Energie aus heimischer Wasserkraft
Das große Ziel Salzburgs ist es bis zum Jahr 2050 die Energiewende zu schaffen. Die Salzburg AG verfolgt daher laufend die Nutzung aller Formen erneuerbarer Energie (Wasserkraft, Biomasse, Biogas, Photovoltaik und Wind).

Mit dem Wasserkraftwerk Lungauer Mur könnten wir diesem Ziel einen deutlichen Schritt näher kommen.
Dabei wäre in Tamsweg eine Wehranlage zu errichten. Dort würden wir einen Teil des Murwassers nutzen und über einen Triebwasserstollen durch den Lasa- und Mitterberg zum Krafthaus nach Kendlbruck leiten, um dort zwei Turbinen anzutreiben. Im Anschluss würde das Wasser der Mur wieder zurückgeben werden.

Wasserkraftwerke und Ökologie sind vereinbar.

Durch eine nachhaltige Planung und unter Berücksichtigung der geltenden gesetzlichen Auflagen würde der Lebensraum Lungauer Mur intakt bleiben, auch wenn sich durch das Wasserkraftwerk die Wasserführung der Mur verändern würde. Der derzeitige ökologische gute Zustand der Mur wäre weiterhin gewährleistet bzw. würde sich in Teilen durch Ausgleichs- und Renaturierungsmaßnahmen sogar verbessern. Dazu gäbe es klare Vorgabe, welche Wassermengen jeweils maximal entnommen werden dürfte.

Das garantieren wir als Salzburg AG."

Zitiert aus:
http://www.lungauer-mur.at
am 28. März 2014 um 15:50 Uh