Die Salzburg AG hat das Projekt umgetauft:
“Kraftwerk Kendlbruck” scheint für die Salzburg AG schon einen unangenehmen Beigeschmack zu haben. Der Untertitel verlangt von den Ramingsteinerinnen und Ramingsteinern, den Gemeindevertretungsbeschluss vom 31.1.2012 zu verraten Wir von der Plattform Lebensader Mur werden das keinesfalls tun
Ramingstein ist hauptbetroffen. Vielleicht glaubt man, dass es bei einer bezirksweiten Betrachtung leichter geht? Man will uns jedenfalls in Stammtischen, zu denen sehr selektiv eingeladen wird, informieren. Über ein Projekt, das angeblich “erst am Anfang steht”. Für uns ist das Projekt schon uralt. Wir sollen ein Projekt, das wir nicht wollen, was durch einen einstimmigen Gemeindevertretungsbeschluss dokumentiert ist, mitgestalten. Eine Zumutung. Schön langsam ist es kein Wunder, wenn aus MutbürgerInnen WutbürgerInnen werden.
Mein Zusatzkommentar: Die Mitarbeiter/innen der Salzburg AG können sich auf Aufträge von Landesregierung und Landtag berufen, wenn sie diese sinnlosen Stammtische veranstalten.
Die Salzburg AG sorgt für Wirtshausbesuch (im Auftrag der Landesregierung)
Nachsatz:
Die Salzburg AG betreibt jetzt eine eigene Website zum umbenannten Projekt: http://www.lungauer-mur.at
Dadurch wird das Projekt nicht besser! Ich hoffe, dass sich alle maßgeblichen Lungauer (Politiker und Tourismus Verantwortliche) gegen diesen URL verwehren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen