Bürgermeister Franz Winkler am 26. Juni 2011 in ORF-Online
"Ich kann der Ableitung der Mur im Ortsgebiet von Ramingstein nicht zustimmen. Wenn dieses Projekt zustande kommen soll, dann muss die Mur für Ramingstein erhalten bleiben", so Winkler.
Der Ramingsteiner Bürgermeister sagt, Ramingstein habe seine Aufgabe in Punkto alternative Energie bereits erfüllt, da es bereits zwei Kraftwerke gäbe. Winkler würde dem neuen Murkraftwerk also nur zustimmen, wenn das Krafthaus vor der Ortseinfahrt gebaut wird.
Der komplette ORF-Beitrag ist hier zu lesen: Ramingstein wehrt sich gegen Kraftwerk - oesterreich.ORF.at
Mein Kommentar dazu: Das hat der Herr Bürgermeister vergessen – wir nicht! Dass am 10 Dezember 2012 Geheimverhandlungen mit der Salzburg AG ohne die Plattform Lebensader Mur gemacht werden ist unglaublich.
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