Freitag, 2. November 2012

Das hat man schon versucht (im vorigen Jahrtausend)

Ich lese in den SN vom 2. November einen Vorschlag von LHF Burgstaller: “Mein Vorschlag lautet: Die Salzburg AG soll mit der Gemeinde Ramingstein zu einer Einigung kommen. In einem Vertrag muss der Gemeinde ein fairer Ausgleich für die Nachteile garantiert werden, die ein Kraftwerk mit sich bringt.”

Mein Kommentar: Versuche zu einer Einigung zu kommen, gibt es nun schon seit etwa 30 Jahren!

--> http://lebensader-mur.blogspot.co.at/2012/11/die-landeshauptfrau-bremst.html