Samstag, 15. Dezember 2012

Wir müssen wachsam bleiben

Salzburg AG gibt Sorgenkinder auf

15.12.2012

Energie. Investitionen sinken, Ergebnis passt. Landesversorger trennt sich vom internationalen Geschäft mit E-Autos und Wasserservice.

Thomas Auinger Salzburg (SN). Das 110-Millionen-Euro-Projekt Murkraftwerk im Lungau ist in weite Ferne gerückt. Dennoch investiert die Salzburg AG kräftig. Investitionen von 127 Millionen Euro segnete der Aufsichtsrat am Freitag ab. Für 2012 zeichnet sich ein gutes Ergebnis ab. Das Unternehmen hat aber auch Sorgenkinder.

Hier weiterlesen: http://search.salzburg.com/news/artikel.html?uri=http%3A%2F%2Fsearch.salzburg.com%2Fnews%2Fresource%2Fsn%2Fnews%2Fks151000_15.12.2012_41-44123414

Mein Kommentar: Es ist halt wie die Gürtelrose. Auch wenn sie “in weite Ferne gerückt” sein sollte, kann sie doch jederzeit wieder ausbrechen.

Montag, 10. Dezember 2012

Eine neue Spielart von Mobbing!

Das war arg!

Da gab es noch keine Plattform Lebensader Mur

Bürgermeister Franz Winkler am 26. Juni 2011 in ORF-Online

"Ich kann der Ableitung der Mur im Ortsgebiet von Ramingstein nicht zustimmen. Wenn dieses Projekt zustande kommen soll, dann muss die Mur für Ramingstein erhalten bleiben", so Winkler.
Der Ramingsteiner Bürgermeister sagt, Ramingstein habe seine Aufgabe in Punkto alternative Energie bereits erfüllt, da es bereits zwei Kraftwerke gäbe. Winkler würde dem neuen Murkraftwerk also nur zustimmen, wenn das Krafthaus vor der Ortseinfahrt gebaut wird.

Der komplette ORF-Beitrag ist hier zu lesen: Ramingstein wehrt sich gegen Kraftwerk - oesterreich.ORF.at

Mein Kommentar dazu: Das hat der Herr Bürgermeister vergessen – wir nicht! Dass am 10 Dezember 2012 Geheimverhandlungen mit der Salzburg AG ohne die Plattform Lebensader Mur gemacht werden ist unglaublich.