Freitag, 16. November 2012

Sonnenenergie im sonnenreichen Lungau!

Raiffeisen-Leasing setzt auf Wind- und Sonnenkraft

08.11.2012 | 14:41 |   (DiePresse.com)

Die Investition in erneuerbare Energieträger ist nicht nur eine gute Tat im Hinblick auf den Umwelt- und Klimaschutz, sie ist auch wirtschaftlich attraktiv und rechnet sich für Betreiber, Investoren und Verbraucher.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/meingeld/expertentipps/1310277/RaiffeisenLeasing-setzt-auf-Wind-und-Sonnenkraft

Siehe auch: http://lebensader-mur.blogspot.co.at/2012/11/vorbildliches-photovoltaik-projekt-der.html

Vorbildliches Photovoltaik-Projekt der Raiffeisenbank Ramingstein

raika_photovoltaik

Vor kurzer Zeit wurde eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach meiner Bank, der Raiffeisenbank Ramingstein, in Betrieb genommen.

Mittwoch, 14. November 2012

Mein Lieblingsspaziergang

 

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Sepp Forcher präsentierte sein Buch

Sepp Forcher erzählt aus seinem Leben
(Foto von Johann Müller)
Die Buchpräsentation am Jagglerhof war ein großartiger Erfolg. Wer noch kein Buch hat, kann es im Büchergewölbe von Wolfgang Pfeifenberger in der Tamsweger Amtsgasse kaufen.

Montag, 12. November 2012

Einer, der nicht versteht, worum es geht, schreibt wieder in den SN

„Wasserkraft? Nein, danke!“ scheint mom...

12.11.2012

Wasserkraft: Der Fall Murkraftwerk „Wasserkraft? Nein, danke!“ scheint momentan in zu sein:

Da erreicht eine Handvoll kämpferischer Anrainer, dass die grundvernünftige Idee, in Lehen statt einer notwendigen neuen Sohlstufe gleich ein Flusskraftwerk zu bauen, durch Ausnutzung aller Einspruchsmöglichkeiten wenigstens etwas verzögert wird.

Da bezweifelt der Naturschutz-Präsident, dass Wasserkraft „Ökostrom“ liefert – „weil im verbauten Beton so viel Energie steckt“.

Da verschweigen die Lungauer Mur-Kämpfer großzügig, dass der Großteil des verteidigten „Natur“-Flusses längst ein reguliertes Gerinne ist.

Da betrachten sich die Ramingsteiner offensichtlich als Eigentümer/Verfügungsberechtigte dieses öffentlichen Gewässers und kein Politiker traut sich zu hinterfragen, ob das nicht eher der gesamte Lungau oder gar das ganze Land Salzburg wären.

Der Ausstieg aus der Atomkraft ist angesagt, Prognosen sehen einen stetig steigenden Strombedarf – wer soll also künftig die Lücke füllen bzw. den Mehrbedarf decken: kalorische Kraftwerke mit all ihren Problemen oder saubere Wasserkraft? Das ist die Frage!

Denn die sogenannten Alternativen – Stichwort Photovoltaik – nennen sich zwar so, sind aber keine wirklichen.

Helmut Hintner,5020 Salzburg

Mein Kommentar: Herr Hintner, es geht nicht um Wasserkraft – wir sind nicht gegen Wasserkraft. Wir haben bereits drei Kleinkraftwerke, ein viertes wird wahrscheinlich auch noch kommen. Es geht um das Wasser in der Mur, weil Ramingstein der einzige Ort ist, wo die Mur durch alle Ortsteile ortsbildprägend fließt. Die Bewohner/innen der Stadt Salzburg wären vermutlich wenig begeistert, wenn man 80% der Salzach  an der Stadt vorbeileiten würde. Reguliert ist die Mur im Oberlauf, was man aber wieder zurückbauen möchte, im Unterlauf wurden 1894 einige Befestigungen durch den Bau der Murtalbahn notwendig.